Dezember 2025 Sekundäre Pflanzenstoffe – Tomaten

Sekundäre Pflanzenstoffe – Tomaten

Der rote Farbstoff in Tomaten ist das Lycopin, welches zu der Gruppe der Carotinoiden gehört. In 100 g rohen Tomaten finden sich etwa 3 Manuela Grunwald  dieses Farbstoffs. In verarbeiteten Tomatenprodukten ist der Gehalt aufgrund der Aufkonzentrierung und der guten Temperaturstabilität von Lycopin wesentlich höher. 

Tomaten senken das Prostatakrebs-Risiko

Mehrere epidemiologische Studien haben gezeigt, dass der erhöhte Verzehr des sekundären Pflanzenstoffs Lycopin aus der Tomate mit einem verringerten Prostatakrebs-Risiko verbunden ist. Lycopin ist unter den Carotinoiden das effizienteste Antioxidans. Lycopin reichert sich im Prostatagewebe an und greift dort in das IGF-System. Dadurch sinkt klinisch auch der messbare PSA-Wert. Eine Bonner Studie hat gezeigt, dass nur das aus Tomaten extrahierte natürlich Lycopin vor der Entwicklung eines Prostatakarzinoms schützt.

Neben Lycopin enthält die Tomate eine Vielzahl von weiteren sekundären Pflanzenstoffen. So ist es vor kurzen gelungen, aus dem Gel, das die Tomatensamen umschließt, einen Extrakt zu gewinnen, der eine spezifische Mischung von mehr als 30 identifizierten und charakterisierten wirksamen Verbindungen enthält.

Tomaten Sehken das Thrombose-Risiko

Diese sekundären Pflanzenstoffe werden in einem patentierten Verfahren durch Separation, Ultrafiltration und Aufkonzentration aus Tomaten gewonnen. Dieser wasserlösliche Tomatenwirkstoff (WTSC1+2) ist in der Lage Verdichtung und Anhäufung von Thrombozyten signifikant zu verringern. Auf diese Weise wird das Risiko einer Thrombose reduziert. Die Blutgerinnung wird dabei im Gegensatz zu ASS nicht beeinträchtigt. 

Darüber hinaus besitzen Tomaten eine für den entzündlichen Prozess der Arteriosklerose wichtige entzündungshemmende Wirkung. 

Sekundäre Pflanzenstoffe – Tomaten

Der rote Farbstoff in Tomaten ist das Lycopin, welches zu der Gruppe der Carotinoiden gehört. In 100 g rohen Tomaten finden sich etwa 3 mg dieses Farbstoffs. In verarbeiteten Tomatenprodukten ist der Gehalt aufgrund der Aufkonzentrierung und der guten Temperaturstabilität von Lycopin wesentlich höher. 

Tomaten senken das Prostatakrebs-Risiko

Mehrere epidemiologische Studien haben gezeigt, dass der erhöhte Verzehr des sekundären Pflanzenstoffs Lycopin aus der Tomate mit einem verringerten Prostatakrebs-Risiko verbunden ist. Lycopin ist unter den Carotinoiden das effizienteste Antioxidans. Lycopin reichert sich im Prostatagewebe an und greift dort in das IGF-System. Dadurch sinkt klinisch auch der messbare PSA-Wert. Eine Bonner Studie hat gezeigt, dass nur das aus Tomaten extrahierte natürlich Lycopin vor der Entwicklung eines Prostatakarzinoms schützt.

Neben Lycopin enthält die Tomate eine Vielzahl von weiteren sekundären Pflanzenstoffen. So ist es vor kurzen gelungen, aus dem Gel, das die Tomatensamen umschließt, einen Extrakt zu gewinnen, der eine spezifische Mischung von mehr als 30 identifizierten und charakterisierten wirksamen Verbindungen enthält.

Tomaten Sehken das Thrombose-Risiko

Diese sekundären Pflanzenstoffe werden in einem patentierten Verfahren durch Separation, Ultrafiltration und Aufkonzentration aus Tomaten gewonnen. Dieser wasserlösliche Tomatenwirkstoff (WTSC1+2) ist in der Lage Verdichtung und Anhäufung von Thrombozyten signifikant zu verringern. Auf diese Weise wird das Risiko einer Thrombose reduziert. Die Blutgerinnung wird dabei im Gegensatz zu ASS nicht beeinträchtigt. 

Darüber hinaus besitzen Tomaten eine für den entzündlichen Prozess der Arteriosklerose wichtige entzündungshemmende Wirkung.