Juli 2025 Sekundäre Pflanzenstoffe – Kakao

Sekundäre Pflanzenstoffe – Kakao

Kakao ist der getrocknete Anteil des Samens des Kakaobaumes.

Er ist wie kein anderes Lebensmittel reich an Phenolen.

Seine entzündungshemmenden und antithrombotischen Effekte tragen zum Schutz von Herz-Kreislauferkrankungen bei. 

Laut Studienergebnis wurde nachgewiesen, dass bereits der tägliche Konsum von 6 g Schokolade das Risiko von Schlaganfall und Herzinfarkt um 39% senken konnte. 

Allerdings ist die Empfehlung, Kakaogetränke oder Schokolade bei großen Patientengruppen (Diabetiker und Pat. Mit metabolischem Syndrom) aufgrund des hohen Zuckergehalts und der hohen Energiezufuhr kontrainduziert. Zudem werden durch technologische Bearbeitung des Kakaos (Fermentieren, Trocknen und Röstung) die wertvollen Flavonole aus dem Kakaopulver entfernt. Der auf Schokoladen und Kakaogetränken deklarierte Kakaogehalt darf daher keinesfalls mit dem Flavonol-Gehalt gleichgesetzt werden. Eine standardisierte Gabe von Kakao-Flavonolen ist mit kakaohaltigen Lebensmitteln nicht möglich. 

Werden die Kakao-Flavonole als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, lassen sich folgende positive Effekt beobachten.

Im Vordergrund steht der Schutzeffekt für die Blutgefäße, also der Zellschicht auf der Innenseite. Die Kakao-Flavanole regenerieren diese Innenschicht der Gefäße und bewirken dadurch eine Verbesserung der Durchblutung und eine Entspannung der glatten Muskulatur der Gefäße. Das heisst, Kakao-Flavanole verbessern bei Patienten mit Entothelfunktionsstörungen dessen Funktion. Z.B. bei Diabetes Typ II und/oder Arteriosklerose.

Weitere Schutzeffekte für Herz und Gefäße ergeben sich aus der blutdrucksenkenden, antientzündlichen und cholesterinsenkenden Wirkung. Denn die regelmäßige Einnahme von Kakao-Flavonolen erhöht das Herzschutz-HDL-Cholesterin und senkt das LDL-Cholesterin.

Stress ist ein wichtiger Trigger für Herz-Kreislauferkrankungen. Daher ist die Reduzierung von Stress ein wichtiger Baustein in der Prophylaxe von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Kakao-Flavonole können die Stresshormone Cortisol und Adrenalin senken.

Bei Leistungssportlern führt der regelmäßige Verzehr von Kakao-Flavonolen zu einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Gefäßfunktion.

Auch in Bezug auf den degenerativen altersbedingten Abbau der Skelettmuskulatur wirkt sich der Verzehr von Flavonolen positiv aus.

So auch bei Nierenkranken: hier können die Gefäße mit Hilfe von Nahrungsergänzenden Kakao-Flavanolen geschützt werden. Laut Studienergebnissen verbessert sich  die Gefäßfunktion von Dialysepatienten durch hohe Flavonol-Dosen (820 mg/Tag) sowohl kurz- als auch langfristig. 

Sogar auf die Gedächtnisleistung zeigt die Einnahme von Kakao-Flavonolen einen positiven Effekt. Ergebnisse einer weiteren Studie zeigen bei den Hirn-Scans der Probanden ein höheres Blutvolumen und eine bessere Zirkulation des Blutes in dem Teil den Gehirns, der für das Erinnerungsvermögen zuständig ist.

Sekundäre Pflanzenstoffe – Kakao

Kakao ist der getrocknete Anteil des Samens des Kakaobaumes. Er ist wie kein anderes Lebensmittel reich an Phenolen.

Seine entzündungshemmenden und antithrombotischen Effekte tragen zum Schutz von Herz-Kreislauferkrankungen bei. 

Laut Studienergebnis wurde nachgewiesen, dass bereits der tägliche Konsum von 6 g Schokolade das Risiko von Schlaganfall und Herzinfarkt um 39% senken konnte. 

Allerdings ist die Empfehlung, Kakaogetränke oder Schokolade bei großen Patientengruppen (Diabetiker und Pat. Mit metabolischem Syndrom) aufgrund des hohen Zuckergehalts und der hohen Energiezufuhr kontrainduziert. Zudem werden durch technologische Bearbeitung des Kakaos (Fermentieren, Trocknen und Röstung) die wertvollen Flavonole aus dem Kakaopulver entfernt. Der auf Schokoladen und Kakaogetränken deklarierte Kakaogehalt darf daher keinesfalls mit dem Flavonol-Gehalt gleichgesetzt werden. Eine standardisierte Gabe von Kakao-Flavonolen ist mit kakaohaltigen Lebensmitteln nicht möglich. 

Werden die Kakao-Flavonole als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, lassen sich folgende positive Effekt beobachten.

Im Vordergrund steht der Schutzeffekt für die Blutgefäße, also der Zellschicht auf der Innenseite. Die Kakao-Flavanole regenerieren diese Innenschicht der Gefäße und bewirken dadurch eine Verbesserung der Durchblutung und eine Entspannung der glatten Muskulatur der Gefäße. Das heisst, Kakao-Flavanole verbessern bei Patienten mit Entothelfunktionsstörungen dessen Funktion. Z.B. bei Diabetes Typ II und/oder Arteriosklerose.

Weitere Schutzeffekte für Herz und Gefäße ergeben sich aus der blutdrucksenkenden, antientzündlichen und cholesterinsenkenden Wirkung. Denn die regelmäßige Einnahme von Kakao-Flavonolen erhöht das Herzschutz-HDL-Cholesterin und senkt das LDL-Cholesterin.

Stress ist ein wichtiger Trigger für Herz-Kreislauferkrankungen. Daher ist die Reduzierung von Stress ein wichtiger Baustein in der Prophylaxe von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Kakao-Flavonole können die Stresshormone Cortisol und Adrenalin senken.

Bei Leistungssportlern führt der regelmäßige Verzehr von Kakao-Flavonolen zu einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Gefäßfunktion.

Auch in Bezug auf den degenerativen altersbedingten Abbau der Skelettmuskulatur wirkt sich der Verzehr von Flavonolen positiv aus.

So auch bei Nierenkranken: hier können die Gefäße mit Hilfe von Nahrungsergänzenden Kakao-Flavanolen geschützt werden. Laut Studienergebnissen verbessert sich  die Gefäßfunktion von Dialysepatienten durch hohe Flavonol-Dosen (820 mg/Tag) sowohl kurz- als auch langfristig. 

Sogar auf die Gedächtnisleistung zeigt die Einnahme von Kakao-Flavonolen einen positiven Effekt. Ergebnisse einer weiteren Studie zeigen bei den Hirn-Scans der Probanden ein höheres Blutvolumen und eine bessere Zirkulation des Blutes in dem Teil den Gehirns, der für das Erinnerungsvermögen zuständig ist.