April 2025 Sekundäre Pflanzenstoffe – Curcuma

Sekundäre Pflanzenstoffe – Curcuma

Die Kurkuma, auch gelber Ingwer oder Gelbwurz genannt, aus der Familie der Ingwergewächsen ist in Indien und Südostasien heimisch und wird u.a. für die Herstellung des Curry-Pulvers und als natürlicher Farbstoff verwendet. In der traditionellen Medizin Indonesiens und Indiens wird Kurkuma bereits seit mehreren tausend Jahren gegen eine Vielzahl von Krankheiten und zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt. Zugeschrieben werden dem Inhaltsstoff „Curcumin“ vor allem gallentreibende, antioxidative, antiseptische, schmerzlindernde, zytotoxische, antihumorale, immunmodulierende und insbesondere entzündungshemmende Eigenschaften.

Entzündungshemmende Wirkung

Die Wirkung von Curcumin konnte u.a. bei Patientinnen mit Knie-Arthrose nachgewiesen werden. Daher ist der therapeutische Einsatz von Curcumin gerade bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen und Arthritis empfehlenswert. 

Antioxidative Wirkung

Cucurmin entfaltet eine hohe antioxidative Aktivität und wirkt somit dem oxidativen Stress entgegen. Oxidation im Körper ist ein körpereigener Prozess. Der Oxidationsprozess Finder durch Sauerstoffmoleküle oder freie Radikale statt. Wenn der Körper davon zu viel produziert, spricht man von oxydativem Stress. Oxidativer Stress ist ein biologischer Prozess der Zellen im Körper zerstört. Diese Zellschäden führen z.B. zu Falten, Muskelrissen, Haarausfall ect. 

Antitumorale Wirkung

Es liegen bereits mehrere Stunden vor, welche die krebshemmende Wirkung von Curcumin konkret belegen. So zeigte sich bei Patientinnen mit Darmpolypen (familiär vorbelastet), dass durch die Einnahme von Curcumin die Zahl der Polypen um 60 % zurückgingen und die Größe der verbliebenen Polypen sich um 50 % verringerte. Weitere Studien weisen darauf hin, dass Curcumin die Bildung und Ausbreitung von Metastasen bei Brustkrebs hemmen, sowie eine präventive Wirkung bei Prostatakrebs entfalten kann. 

Sekundäre Pflanzenstoffe – Curcuma

Die Kurkuma, auch gelber Ingwer oder Gelbwurz genannt, aus der Familie der Ingwergewächsen ist in Indien und Südostasien heimisch und wird u.a. für die Herstellung des Curry-Pulvers und als natürlicher Farbstoff verwendet. In der traditionellen Medizin Indonesiens und Indiens wird Kurkuma bereits seit mehreren tausend Jahren gegen eine Vielzahl von Krankheiten und zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt. Zugeschrieben werden dem Inhaltsstoff „Curcumin“ vor allem gallentreibende, antioxidative, antiseptische, schmerzlindernde, zytotoxische, antihumorale, immunmodulierende und insbesondere entzündungshemmende Eigenschaften.

Entzündungshemmende Wirkung

Die Wirkung von Curcumin konnte u.a. bei Patientinnen mit Knie-Arthrose nachgewiesen werden. Daher ist der therapeutische Einsatz von Curcumin gerade bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen und Arthritis empfehlenswert. 

Antioxidative Wirkung

Cucurmin entfaltet eine hohe antioxidative Aktivität und wirkt somit dem oxidativen Stress entgegen. Oxidation im Körper ist ein körpereigener Prozess. Der Oxidationsprozess Finder durch Sauerstoffmoleküle oder freie Radikale statt. Wenn der Körper davon zu viel produziert, spricht man von oxydativem Stress. Oxidativer Stress ist ein biologischer Prozess der Zellen im Körper zerstört. Diese Zellschäden führen z.B. zu Falten, Muskelrissen, Haarausfall ect. 

Antitumorale Wirkung

Es liegen bereits mehrere Stunden vor, welche die krebshemmende Wirkung von Curcumin konkret belegen. So zeigte sich bei Patientinnen mit Darmpolypen (familiär vorbelastet), dass durch die Einnahme von Curcumin die Zahl der Polypen um 60 % zurückgingen und die Größe der verbliebenen Polypen sich um 50 % verringerte. Weitere Studien weisen darauf hin, dass Curcumin die Bildung und Ausbreitung von Metastasen bei Brustkrebs hemmen, sowie eine präventive Wirkung bei Prostatakrebs entfalten kann.